Tag 7 der 21-Tage Meditation "Hoffnung in unsicheren Zeiten" von Deepak Chopra

Zentrierender Gedanke:

Ich finde in jeder Situation einen Grund zur Hoffnung.

Mantra:

Shree Gum Namah - Mein grenzenloses Bewusstsein überwindet alle Hindernisse

„Bleib positiv und glücklich. Arbeite hart und gib die Hoffnung nicht auf. Sei offen für Kritik und lerne weiter. Umgib dich mit fröhlichen, warmherzigen und aufrichtigen Menschen. “ - Tena Desae

In der heutigen Meditation geht es darum zu erkennen, dass du deine gesamte Ausrichtung auf die Welt änderst, wenn du dein Bewusstsein erweiterst. Deine Perspektive wechselt von einer, die nur Probleme sieht, zu einer, die nur die Lösungen sieht. Wenn deine Aufmerksamkeit auf die universelle Intelligenz der Natur ausgerichtet ist, findest du immer einen Weg für deine Herausforderungen und Schwierigkeiten. Eine andere Möglichkeit, diese Erfahrung des unbegrenzten Bewusstseins zu verstehen, besteht darin, zu erkennen, dass du überall Hoffnung findest.

Aufgabe 1

Unsicherheit wird oft als das Universum „da draußen“ objektiviert, aber tatsächlich ist Unsicherheit ein Bewusstseinszustand. Was du als äußere Kräfte erlebst, wird stark von deinen persönlichen bewussten Interpretation beeinflusst. Wenn wir diese Wahrheit erkennen, können wir sehen, dass Unsicherheit Hoffnung und die Möglichkeit von Lösungen birgt, wo immer wir suchen. Schreibe als Übung ein Wort auf, das du mit deiner Unsicherheit in Verbindung bringst. Vielleicht ist es "Geld", "Sicherheit" oder "Gesundheit". Nimm dir jetzt einen Moment Zeit, um dich zu zentrieren, und frage dich: "Wo in meinem Körper fühle ich diese Unsicherheit?" Es könnte überall sein, aber die meisten Menschen fühlen es in der Mitte ihrer Brust. Lass deine Aufmerksamkeit sanft und liebevoll mit diesem Gefühl sein und atme während ein oder zwei Minuten in das Gefühl hinein. Schreibe dann alles auf, was zu dir kommt: Emotionen, Empfindungen, Farben, Formen, Einsichten. Dies ist der Beginn des inneren Gesprächs, um eine Antwort der Hoffnung auf Unsicherheit zu finden.

Aufgabe 2

Wenn du dir nun des Raums in deinem Körper bewusst bist, in dem du das Gefühl der Unsicherheit hast, stell dir die Frage: „Wie möchte ich heute mit dem unsicheren Universum umgehen?“ Schreibe jede Antwort auf, die zu dir kommt. Zum Beispiel: „Ich möchte auf Unsicherheit mit mehr Dankbarkeit, Kreativität, Klarheit und Mitgefühl reagieren.“

Aufgabe 3

Denke an einen unsicheren Umstand zurück, in dem du spontan ein Problem gelöst hast, von dem du nicht erwartet hast, dass du mit ihm zu tun hast. Vielleicht war es ein unerwartetes Arbeitsprojekt, das an dich weitergegeben wurde, und anstatt dich zu beschweren, hast du die Fähigkeit in dir gefunden, es effektiv zu handhaben. Oder vielleicht gerieten zwei Menschen in deiner Nähe plötzlich in einen intensiven Streit, und du wusstest irgendwie, was du sagen und tun solltest, um ihn zu schlichten. Schreibe die Einzelheiten deiner bisherigen Erfahrungen auf und erkenne, dass die Fähigkeit zur Problemlösung immer in dir als Hoffnung vorhanden ist.

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